Für das Alter vorsorgen? Sicher – nur wie? Hier gibt es viele Möglichkeiten, allerdings stellt sich die Frage, was heute wirklich sinnvoll ist. Die Antworten auf diese Frage können sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob Kunden oder Finanzdienstleister gefragt werden. Prof. Dr. Bernd Ankenbrand von der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt untersucht in einer groß angelegten Studie die neuen Maßstäbe sinnvoller Altersvorsorge. Konkret geht es darum, was Kunden erwarten, was Finanzberater anbieten, wo Erwartungen und Angebot übereinstimmen und wo zwischen beiden eine Lücke klafft. Wo liegt nach Meinung der Finanzberater der (Mehr-)wert ihrer Beratung? Was schätzen demgegenüber die Kunden an der Finanzberatung?
Aktuelle Situation an den Finanzmärkten verschiebt Verständnis von sinnvoller Altersvorsorge
Die Ausgangsthese der Studie ist, dass die aktuellen Branchenentwicklungen – die Digitalisierung, die Regulierung und die Situation an den Finanzmärkten (Volatilität und Niedrigzins) – die Grenze dessen verschoben haben, was jeweils als sinnvolle Altersvorsorge betrachtet wird. Ist es besser, sich in einer Bank beraten zu lassen, zu einem unabhängigen Finanzberater zu gehen oder nach einer digitalen Lösung zu suchen? Das kommt darauf an, welche Maßstäbe jeweils gelten.
Diese Maßstäbe zu erkennen und zu verstehen ist nach Meinung von Prof. Dr. Bernd Ankenbrand für sinnvolle Altersvorsorge und Finanzberatung unverzichtbar. Das gilt für die Branche und den Kunden gleichermaßen.
Klingt interessant? Nutzen Sie die Möglichkeit, an der Value-Perception-Gaß Studie 2017 teilzunehmen. Die Umfrage dauert wenige Minuten, die Umfragedaten werden anonym erhoben. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie mit, zu klären, wie sinnvolle Altersvorsorgeberatung heute und in Zukunft aussehen kann
Zur Umfrage bitte hier klicken.
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